Alain Burger
Grossrat SP
Kanton Aargau
Mail: alain.burger@grossrat.ag.ch
Adresse: Dorfstrasse 12, 5430 Wettingen
«Bildung stärkt Menschen!
Das ist, was mich antreibt.»
Seit über zehn Jahren engagiere ich mich politisch in der sozialdemokratischen Partei, gemeinsam mit vielen anderen: Für gute öffentliche Schulen mit fairen Bildungschancen für alle, für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für unser Erfolgsmodell mit hervorragenden Mittelschulen und einer starken Berufsbildung.
> aufgewachsen und wohnhaft in Wettingen
> Lehrer für Allgemeinbildung an der Berufsfachschule BBB in Baden
> Lehrdiplome für die Sekundarstufe I und II
> Masterstudium in Educational Sciences
> Einwohnerrat Wettingen (seit 2014)
> Grossrat Kanton Aargau (seit 2019)
> Präsident Kommission Museum Aargau (seit 2022)
> Mitglied Interparlamentarische Kommission der Fachhochschule Nordwestschweiz (seit 2023)
> Präsident Vorstand Fantoche Internationales Festival für Animationsfilm (seit 2024)
Alain Burger wieder in den Grossen Rat
Am 20. Oktober 2024 SP Liste 2 wählen.
Vielen Dank!
«Ich ergreife Partei für eine Bildung- und Kulturpolitik, die dem Kanton Aargau gerecht wird.»
> Damit der duale und der akademische Bildungsweg auch im Aargau attraktiv bleiben und mehr Jugendliche einen Abschluss schaffen. Der Fachkräftemangel zeigt deutlich: Wir können uns junge Menschen ohne Berufsausbildung oder ohne Matur nicht länger leisten. Wirtschaftspolitik heisst Bildungspolitik und umgekehrt.
> Damit Bildungsbenachteiligungen durch frühe Förderung und Tagesschulen reduziert werden und alle Kinder im Aargau faire Chancen auf gute Bildung haben. Nicht der Wohnort oder das Portemonnaie der Eltern sollen über den schulischen Erfolg bestimmen. Allen Kindern alle Chancen, unabhängig von der Herkunft.
> Damit die Kulturbeiträge endlich erhöht werden und der Kulturkanton nachhaltig – nicht nur aus dem Lotteriefonds – finanziert wird. Denn während das Kulturangebot im Aargau wächst, stagniert der finanzielle Beitrag des Kantons seit Jahren. Kulturförderung ist Staatsaufgabe und darf kein Glücksspiel sein.
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